Präemptives Verteidigungsrecht
1
Fassung: 14. 8. 2008
Gliederung:
Das Recht zum Töten im Kriege.
Korrektur 1
Vorwort:
A.. Einleitung
I. Der Bericht des Hauptmanns A. de Vigny aus dem
Jahre 1814.
II. Die Problemstellung
B. Das Töten im Kriege
I. Originäres oder abgeleitetes Recht
II. Das Recht des Staates auf das Lebensrecht des eigenen
Soldaten
III. Krieg als Rechtfertigungstatbestand
1. Rechtfertigung des Tötens durch Einwilligung.
2..Rechtfertigung des Krieges als Selbsthilfetatbestand
3. Krieg als Amtsrecht des Staates
a. Der individuelle Natur- und Kriegszustand
b. Folgen des Rechtszustandes
c. Der Natur- und Kriegszustand der Staaten und das
positive Souveränitätsdogma
d. Berechtigung aus dem positiven Souveränitätsdogma
e. Untergang und Neubegründung der Rechte
durch den Krieg
f. Natürliche Grenzen des Tötungsrechts
g. Diskussion des Bisherigen
h. Weltmacht- oder Weltrechtsordnung
i. Das ausschließlich negative Souveränitätsdogma
j. Friedenswirkung desselben
k. Kritik an demselben
l. Spannungsverhältnis zwischen dem positiven und
negativem Souveränitätsdogma
IV Verhältnis Staat/Krieg
1. Das außenpolitische Gewaltmonopol des Staates
2. Frieden als Gegensatz zum Krieg
3. Der Wert des Lebens
V. Der Krieg als internationales Verfahrensinstitut
2
Korrektur 2
1 Beteiligte des Krieges
2. Beginn des Krieges
3. Der Kriegsplan
4. Sprache der Gewalt
a. Gewalt als Möglichkeit der Kommunikation
b. Die Kommunikationsstufen
aa. Die Kommunikationsstufe 1
bb. Die Kommunikationsstufe 2
cc. Die Kommunikationsstufe 3
dd. Die Kommunikationsstufen im Vergleich
ee. Die Sprache der Liebe
ff. Die Nichtkommunikation
5. Eigendynamik der Gewalt
6. Die Kollektivgewalt
a. Unterscheidung zur Individualgewalt
b. Gleichheitsprinzip in der Kollektivgewalt
c. Bildung und Verfall von Kollektiven
d. Differenzierung zwischen Gewalt nach Innen und
nach Außen
aa. Prinzipien der Gewalt nach Innen
bb. Kollektivgewalt nach Außen
7. Ursache und Richtung der Gewalt
8. Gewalt und Macht
9. Wirkung und Ausmaß der Gewalt
10. Raum der Gewalt
11. Angriff und Verteidigung
12. Regeln des Krieges
13. Der subjektive Tatbestand des Krieges
a. Hass allgemein
b. Kollektivistischer Hass
c. Die Hassspirale
d. Rache
e. Stolz
f. Destruktions- und Mordlust
g. Positive Emotionen
h. Die Angst
14. Ziele des Krieges
a. Kriegsziel und Kriegsgrund
b. Politische Ziele als Begrenzung des Krieges
c. Ziele bestimmen den Feind
d. Rollenverteilung durch Zielsetzung
e. nationale und funktionale Ziele
f. Qualität und Quantität der Ziele
g. Abgrenzung zwischen den politischen u. strategischen
und taktischen Zielen
h. Die einzelnen Kriegsziele
3
aa. Wahrung des politischen Ansehens
bb. Bestrafung
cc. Kriegsziel : Eroberung
dd. Kriegsziel : Wahrheit
ee. Kriegsziel : Direkte Tötung
ff. Nötigung
gg. Humanitäre Kriegsziele
i. Einfluss der Kriegsgewalt auf die Kriegsziele
j. Wahre und vorgetäuschte Kriegsziele, Verschleierung
k. Zusammenfassung
15. Verpflichtung zum Krieg
16. Krieg als Kampf
17. Gerechtigkeit im Krieg
18. Wahrheit im Kriege
19. Kosten der Kriege
20. Die Schäden durch den Krieg
a. Die materiellen Schäden
b. Die immateriellen Schäden
21. Die Waffenindustrie
22. Der Faktor Zufall
a. Krieg als Spiel
aa. Die Charakterisierung des Krieges als Spiel
bb. Konsequenzen der Charakterisierung
cc. Verlust des Charakter des Kriegs als Spiel
b. Der religiöse Faktor im Krieg
c. Zufall als ein zu eliminierender Faktor des Krieges
23. Krieg als Duell
24. Ende des Krieges.
25. Nachwirkungen des Krieges
Korrektur 3
C. Neue militärische Gewalt und Zukunft des Krieges
I. Der Bürgerkrieg
1. Definition
2. Beginn des Bürgerkriegs
3. Art der geübten Gewalt
4. Beteiligte des Bürgerkrieges
5. Raum des Bürgerkrieges
6. Ende des Bürgerkriegs
7. Kosten und Schäden des Bürgerkrieges
8. Ursache des Bürgerkrieges –Pervertierung
der Staatsmacht
Korrektur 4
II. Der Terrorismus
1. Definition und Arten des Terrors
4
2. Abgrenzung zum Krieg
3. Ziele des Terrors
4. Strategie und Ökonomie des Terrors
5. Der Terrorist
6. Organisierung der Terroristen
7. Rechtswidrigkeit des Terrors
8. Kultur des Terrorismus.
9, Terror in Palästina
10. Bekämpfung des Terrors
a. Die polizeiliche Bekämpfung
b. Solidarität aller Staaten gegen den Terror
c. Überforderung des Rechtsstaats
d. Bekämpfung des Terrors durch Krieg
e. Die zivile Bekämpfung des Terrors
III. Der einseitige oder asymmetrische Krieg
1. Definition und Abgrenzung zur asymmetrischen
Kriegsführung,
2. Schädigungs- und Tötungsrecht im asymmetrischen Krieges
3. weltpolitische Folgen des asymmetrischen Krieges
IV. Krieg gegen Unbekannt
V. Wilder Krieg
VI. Kriege in der Zukunft
1. durch die neuen Waffen geprägt
a. Die nicht-letalen Waffen
b. Die überholten Waffen
c. Die präzisen Waffen
d. Die Neuartige Waffen um 2000 und danach
2. Das Netz
3. Die BC-Waffen
4. Die Nuklearwaffen
5. Die Vakuumbombe
6. Waffen der Zukunft
a, Die Roboter
b. Die Nanotechnik
c. Das Tier als Waffe
d. Die Gentechnik
e. Das Harp-Sytem
f. Metamaterialien
7. Neue Kriegstaktiken und -strategien
a. Der globale Krieg
b. Die psychologische Kriegsführung
c. Der Nahkampf
d. Die Folter
e. Die Vergewaltigung
f. Die Wettergestaltung
8. Der Soldat der Zukunft
5
a. Der Agent,
b. Der Terrorist
c. Der Sicherheitsbedienstete (Söldner)
d. Der mobilisierte Verbrecher
e. Der manipulierte Soldat
f. der sog. Freiwillige
g. Der Kindersoldat
h. Die so genannten Spezialeinheiten
VII. Schlussfolgerungen aus dem bisherigen Ausführungen
Korrektur 5
D . Einfluss von Struktur und Prinzipien des Staates auf den
Krieg
I. Die Privatmacht
1. Entwicklung Staatsmacht/Privatmacht
2. Sieg des Kapitalismus
3. Konzentration der Privatmacht
4. Strategien der Privatmacht
a. Kapitalmaximierung
b. Weitere global wirkende Strategien
c. Die private Intervention
5. Der Konkurrenzkampf
6. Zwang des Kapitals
7. Überwindung des Staates durch die Privatmacht
a. Staat als Diener der Privatnacht
b. Strukturanpassung in der Verwaltung,
c. Ende des sozialen, demokratischen Nationalstaat
d. Freiheit zur Macht u. zur Knechtschaft
aa. individueller Aspekt
bb. Verlust der Grenzen
cc. Freiheit der Gesellschaft
dd. Erosion der Kultur
e. Privatmacht der Medien
f. Korrupte Manager – korrupte Politiker
g. Kriminalisierung der Privatmacht
h. Die andere Art der Daseinsvorsorge
i. Der Arbeitsmarkt
j. Finanzkrise des Staates
k. Verlust des nationalen Rechts
l. Privatmacht und Umwelt
m. Restmacht der Staaten
n. Rettung des Staates
aa. durch Aufschwung
bb. durch Betreiben einer nationalen und
globalen Wirtschaftspolitik
cc. durch Sozialisierung der Unternehmen
6
dd. durch Verabschiedung aus der Globalität
ee. durch Solidarisierung der Staaten
8. Der Staat als Instrument der Privatmacht
9. Die Internationalisierung der Staatsmacht
10. Gewinner und Verlierer
11. Die globalen Folgen
12. Die neue Gerechtigkeit
13. Das Empire
14. Der Widerstand
15. Privatmacht und internationale Gewalt
a. Privatmacht der Waffenproduzenten
b. private Sicherheitsunternehmen
c. private Kriege
16. Neue Konfrontationen
17. Zusammenfassung des Bisherigen
II. Der Rechtsstaat
1. Prinzipien des Rechtstaates
2. Der Liberalismus
3. Kultur im Rechtsstaat
4. Gewalt im Rechtsstaat (Rechtssicherheit)
a. die Militärgewalt
b. die innenpolitische Gewalt
aa. Folterverbot
bb. Zwangsvollstreckungshindernisse
5. Vorrang der Individualrechte
6. Grenzen und Blockade des Rechtsstaats
7. Die Verbandsrechte
8. Das Bundesverfassungsgericht
III. Die Monarchie
1. Die Entstehung der modernen Monarchie
2. Die Monarchie als Rechtsstaat
3. Das Prinzip der Ehre
4. Stabilität der Monarchie
5. Kultur in der Monarchie
6. Das monarchische Militär
7. Das Beamtentum
8. Kriegsführung in der Monarchie
9. Restaurierung der Monarchie ?
Korrekt 6
IV. Die Demokratie
1. Macht in der Demokratie
2. Prinzipien der Demokratie
a. Die Gleichheit
aa. Gleichheit der Wahl
7
bb. Prinzip der Mehrheit
cc. Demokratisches Regieren
dd. Legitimation der Regierenden (Herrschaft des Volkes)
ee. Kultur in der Demokratie
ff. die öffentliche Meinung
gg. Gerechtigkeit und Freiheit
b. Die übrigen Tugenden der Demokratie
aa. Die Liebe zum Staat (Ehrlichkeit und Altruismus,
Engagement.)
bb. Die Wahrhaftigkeit
3. Stabilität, Progressivität u. Variabilität der Politik
a. Die Stabilität des Staates
b. Die Rolle der demokratischen Verfassung
c. Demokratie und Wirtschaft
d. Die Schwierigkeit in der Demokratie zu reformieren
e. Die Folge politischer Überaktivität
f. Der Föderalismus
g. Stetigkeit der Außenpolitik
f. Zusammenfassung
4. Das Selbstbestimmungsrecht
5. Unmittelbare und mittelbare Demokratie
a. Das vertretene Volk
b. Stellung zum Krieg
c. Entscheidungsprozesse
d. Freiheit
e. Gleichheit und Gerechtigkeit
f. Verhältnis zur Privatmacht
g. Mittelbare und unmittelbare Demokratie im Wettstreit
h. Die Theokratie
6. Demokratie und Rechtsstaat
7. Die Medien in der Demokratie
8. Krieg und Demokratie
a. Demokratie als Muster für den gewaltlosen Machtkampf
b. die demokratische Feindbestimmung
c. der verbale demokratische Kampf
d. Die Solidarisierung des Volkes durch Krieg
e. Krieg als Alibi für politische Fehlleistungen
f. Demokratie als Kriegsziel
g. Demokratisches Engagement für den Krieg
h. Art der Kriegsführung in der Demokratie
1. Demokratisierung als Friedensprozess
j. Die siegreiche Demokratie
k. Die Beendigung des Krieges in der Demokratie
l Die Allgemeine Wehrpflicht
V. Sozialstaat
1. Prinzipien des Sozialstaates
2. Steuern im Sozialstaat
8
3. Sozialversicherung
. 4. Sozialisierung
5. Die Sozialhilfe
6. Stellung des Bürgers im Sozialstaat
7. Außenwirkung des Sozialstaates
8. Sozialstaat und Demokratie
9. Sozialstaat und Rechtsstaat
10. Sozialstaat in der Krise
11. Sozialstaat und Krieg
13. Zusammenfassung
VI . Das Territorialsystem
1. Begriff und Bedeutung des Territorialsystems
2. Der Nationalstaat
3. Territorialsystem und Demokratie
4. Territorialsystem und Wirtschaft
5. Territorialsystem und Kultur
6. Territorium und Sozialstaat
7. E- und Immigration
8. Verpflichtungen aus dem Territorialsystem
9. Territorialsystem und Krieg
10. Krise des Territorialsystems
Korrektur 7
VII. Die Integration
1. Integration als Prozess
a. Integration als evolutionärer Prozess
b. Integration als Fusion
c. Der Organisationseffekt
d. Die Transformation
2. Organisations- oder Verfahrenordnung
3. Ziele der Integration
a. Bund der Staaten, Staatenbund, Bundesstaat ?
b. Die Währungsunion
4. Integration als gewaltlose Eroberung
5. Integration und Privatmacht
6. Gewinner und Verlierer der Integration
7. Integration und Demokratie
8. Integration und Sozialstaat
9. Verfall der Staatsmacht durch die Integration
a. durch fehlendes Solidaritätsbewusstsein
b. durch Souveränitätsverlust
10. Integration als Alibi für politisches Unvermögen
11. Integration und die politische Kaste
12. Friedenssicherung in der Integration
13. Die bewaffnete Integration
14. Ende des Integrationsprozesses
9
VIII. Das Bündnis
1. Sinn und Zweck des Bündnisses
2. Verhältnis NATO/Russland
3. Entwicklung der NATO zum Sicherheitssystem
4. Bündnis und Terror
5. U.S.A. als Führungsmacht der NATO
6. Ende der NATO ?
IX. Die internationale Organisation
1. Frieden sichernde und Erhaltende Organisationen
a. Die OSZE
b. Die UNO
c. Die AU (Afrikanische Union)
2. Soziale und wirtschaftliche Organisationen
3. Die internationale Konferenzen
4. Internationale private Organisationen
X . Das Ergebnis der bisherigen Untersuchungen
Korrektur 7a
E Die zu erwartende Kriege
I. Gründe, die für die Unwahrscheinlichkeit
künftiger Kriege sprechen
II. Gründe für den Ausbruch künftiger Kriege
1. Entstehung neuer Supermächte
2. Verfall der Staaten
a. Verdrängung des Staates durch die
Privatmacht.
b. Verfall der Gesellschaften
c. Generationskonflikt
d. Fehlende Rechtsstaatlichkeit
e. Verlust des Gewaltmonopols
aa. Der Terrorismus
bb. Der Bürgerkrieg
cc. Privatisierung der Sicherheitsorgane
dd. Internationalisierung der Politik.
3. Konfrontationen der Kulturen
4. Ungelöste Weltprobleme
a. Die Bevölkerungsexplosion
b. Die ökologische Katastrophe
aa. Die Klimaerwärmung
bb. Folgen der Klimaerwärmung (bereits eingetreten) S. 32
cc. zu erwartende Folgen
dd. Eine Katastrophe?
ee. Reaktionen
ff. Rettung, Ausweg?
10
c. Ende der Ressourcen
aa. Schwund der natürlichen Ressourcen
aaa. der Biosphäre
bbb. Zusammensetzung der Luft
ccc. des Wassers
bb. Schwund der zu gewinnenden Ressourcen
Gas, Öl Erze, Holz
d. Die fehlende Gerechtigkeit
e. Die Existenz der Atomwaffen
III. Die konkreten regionalen Krisen (2005)
IV. Endzeit?
Korrektur 8
F. Das Kriegsverhinderungsrecht
I.. Einleitung
II Das geschriebene Kriegsverhinderungsrecht
1. Der Kellogg-Pakt von 1928
2. Die UNO-Charta
a. Friedenssicherung nach der UNO-Charta
aa. Das Verfahren
bb. Bedrohung des Weltfriedens
cc. Pflicht zur und Recht auf Friedenssicherung)
dd. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
ee. Vollstreckbarkeit des Völkerrechts
ff. Friedenssicherung neben der UNO
gg. Genehmigte oder ermächtigte militärische Aktionen
hh. Kellogg-Pakt – UNO-Charta
b. Das Selbstverteidigungsrecht
aa. Selbstverteidigung und Friedenssicherung
bb. Das „naturgegebene“ Recht auf Selbstverteidigung
cc. Umfang des Rechts
dd. Verteidigungsrecht der UC
neben dem des Kellogg-Paktes
ee. Begriff des Angriffs
ff. „ mit Waffengewalt “
gg. Staatlichkeit des Angriffs
hh. Angriff durch Unterlassung
ii. Subjektiver Tatbestand
jj. Gegenwärtigkeit des Angriffs
kk. Präventive Verteidigung
ll. Die präemptive Verteidigung
mm. Unmittelbarkeit der Verteidigung
nn. Rechtswidrigkeit des Angriffs
oo. Verhältnismäßigkeit der Verteidigung
11
pp. Nothilfe
3. Internationaler Verbrechenstatbestand „Aggression“
III. Problematik des Kriegsverhinderungsrechts
1. Aufwertung und Stärkung der privaten Gewalt
2. Uneffektivität des Verbots
3. Fehlen eines wirksamen Interessendurchsetzungsinstituts
durch das Kriegsverbot
4. Der rechtswidrige Krieg als Rechtfertigungsgrund
IV. Besonderheiten der BRD nach dem GG (Verteidigung)
1. Souveränität der BRD
2. Kriegsführungsbefugnis nach Art.1 GG
a. Die Präambel
b. Verpflichtung aus Art.1 GG
c. Berechtigung aus Art.1 GG
d. Wirkung auf die Art der Kriegsführung
e. Wirkung auf die Ausbildung der Soldaten
3. Das Angriffsverbot des Art. 26 GG
4. Der Verteidigungskrieg
a. Die Nothilfe und andere Krieggründe
b. Politische Wirkung der verfassungsrechtlichen Beschränkung
Deutschland auf den Verteidigungsfall
aa. Verfassungsrechtliche Effektivität des Art.115 a GG
bb. Rangverhältnis des Art.115a zu Art.24 u.26 GG und
cc. Art.115 a GG als Ermächtigungsgrundlage i.S.d.
Art.2 Abs. 2 GG
c. Die materiellen Voraussetzungen des Verteidigungsfalls
aa. Angriff von Unbekannt
bb. Verhältnismäßigkeitgrundsatz
bei der Feststellung des Verteidigungsfalls
d. Verteidigungsfall auf Grund eines Terroraktes?
e. Der NATO-Fall
f. Die formellen Voraussetzungen des Verteidigungsfalls
. g. Die Kriegserklärung
h. Die Beendigung des Verteidigungsfalles
6. Konsequenzen
7. Effektivität des Art.115 a GG
a. Allgemeines
b. Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Art. 27, 115a GG
aa. Der Verteidigungsfall wird vorgetäuscht
bb. Der Verteidigungsfall wird fehlerhaft festgestellt
cc. Der Verteidigungsfall wird nicht für beendet erklärt
Korrektur 9
V . Das Töten außerhalb des Verteidigungskrieges
VI. Der Interventionskrieg unter besonderer Berücksichtigung
12
des GG
1. Generelle Rechtsgrundlage des Art. 24 GG
2. Rechtsgrundlage und Befugnisse bei militärischen
Aktionen eines Systems der kollektiven Sicherheit
a. Art.1 vor Art.24 GG ?
b. Formelle Wirksamkeit des Art.1 GG gegenüber Art.24 GG
c. Interventionskrieg = Angriffskrieg i. S.d. Art. 26 GG
d. Anfechtbarkeit des Einsatzbeschlusses des Bundestages
3. Konsequenzen und Kritik an der Rechtfertigung
des Krieges durch Art.24 GG.
4. Peace-keeping bei einem konventionellen Krieg
a. Auf Ersuchen der Kriegsparteien
b. Auf Ersuchen einer Kriegspartei
c. Ohne Ersuchen auch nur einer Kriegspartei
5. Intervention auf Grund innerstaatlicher Krisen
des intervenierten Staates
6. Rechtsgrundlage
b. Besonderheiten bei Intervention wegen einer inneren Krise
eines Staates
aa. Intervention in einen Mitgliedstaat der UNO 24 GG
aaa. Auf Seiten des Militärs
bbb. gegen alle Kriegsparteien
ccc. gegen das offizielle Militär
bb. Der betroffene Staat ist nicht Mitglied der UNO
c. Zweckmäßigkeit der Intervention
aa. Wahrhaftigkeit der Interventionsgründe
bb. Besondere Kriegsführung bei humanitären Zielen ?
cc. Wirkungen und Folgen militärischer Gewalt
dd. Die Fremdbestimmung
ee. Psychologische Wirkung der Intervention
ff. Außenpolitische Wirkungen derartiger Interventionen
gg. Zeitpunkt für eine derartige Intervention
hh. Intervention zu wessen Gunsten ?
ii. Besonderheiten bei einer Intervention zur Beseitigung
eines Unrechtsstaates
aaa. Geschichtliche Erfahrungen
bbb. Demokratie als Idealverfassung
ccc. Selbstbestimmungsrecht der Völker
ddd. Alternative zur militärischen Intervention
d. Das Opportunitätsprinzip der UNO
e. Verpflichtungen zu einer militärischen Intervention
7. Intervention wegen des Terrorismus
a. Rechtsgrundlage für den Krieg zur Bekämpfung des Terrorismus
aa. gegen Staaten gerichtet
bb. die direkte Bekämpfung gegen die Terroristen
b. Zweckmäßigkeit eines solchen Krieges
aa. Effektivität der Terrorbekämpfung
bb. Förderung des Terrorismus
13
cc. Clash der Kulturen
dd. Verlust der Souveränität
ee. Verletzung des humanitären Völkerrechts
ff. Verlust der Rechtsstaatlichkeit
gg. Veränderung des Kriegs- und Friedenszustand
hh. Kriegsbilanz des bisherigen Krieges gegen den Terrorismus
ii. Überforderung der U.S.A. durch Krieg
gegen den Terrorismus
VII. Chancen die Kriegsverhütungsrechts
1. Keine Kriegsverhinderung ohne Abrüstung
2. Keine rechtliche Differenzierung zwischen zulässigen
und unzulässigen Krieg
3. Das Fehlen eines gewaltfreien
Interessendurchsetzungsinstitut
4. Chancen des Kriegverhütungsrechts zukünftiger Kriege
G Das Kriegsbeschränkungsrechts
I.. Friedensrecht – Kriegsrecht
II. Rechtsquellen des kriegsbeschränkenden Rechts
III. Die Institutionalisierung des Krieges
IV. Übernahme völkerrechtlicher Bestimmungen in das
staatliche Recht
Korrektur 10
V. Einteilung des Kriegsrechts
1. Der allgemeines Teil des Kriegsrechts
a. Interpretations- und Anwendungsregeln
aa. Beschränkung auf die Vertragsparteien (Gegenseitigkeit)
bb Die wörtliche Auslegung
cc. Unbestimmte Rechts- und Wertungsbegriffe
dd. Die restriktive Auslegung
ee. Die allgemeine Übung
b. Die Beschränkungen des Krieges durch das Kriegsrechts.
nach den Kriegsparteien
c. Die zeitliche Schranke
d. Der Art nach kriegerische Handlung
e. Die personelle Schranke
aa. Die legalen Kombattanten
bb. Der Parlamentarier
cc. Die privilegierten Kombattanten
dd. Die illegalen Kombattanten,
ee. Spione und Söldner
ff. Die Zivilpersonen
aaa. Definition
bbb. Die Schutzvorschriften
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ccc. Der Missbrauch derselben
ddd. Zivilanlagen
eee. Besonders geschützte Zivilpersonen
gg. Schwierigkeiten bei der Differenzierung
f. Die lokale Schranke
g. Einschränkungen durch das Gerechtigkeitsprinzip
aa. Verträge sind einzuhalten
bb. Treu und Glauben
cc. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
h. Sonstige Rechtfertigungsgründe
2. Der Besondere Teil des Kriegsrechts
a. Das Waffenverbot
b. Der Atomsperrvertrag
c. Das Perfidie-Verbot
aa Das meuchlerischen Töten
bb. Das heimtückische Töten
cc. Das Töten von wehrlosen Soldaten
dd. Die Erklärung, keinen Pardon geben zu wollen
VI. Umfang der Berechtigung militärischer Gewalt bei
Interventionen, Bürgerkriegen u. einseitigen Kriegen
VII. Die Repressalie
Korrektur 11
VIII Der Rechtfertigungsgrund bei den einzelnen
Tötungsdelikten
1. bei Mord ( § 211 StGB)
2. bei vorsätzlicher Tötung
3. bei fahrlässiger Tötung
IX. Schadensersatz wegen kriegsrechtswidrigen Tötens
X. Problematik und Wirksamkeit des den Krieg beschränkenden
Rechts
1. Systemwidrigkeit des humanitären Kriegsrechts
2. Die rechtliche Problematik
a. Die Sanktionierung des Krieges
b. Humanitäres Kriegsrecht = Friedensrecht
c. Nationales Recht – Kriegsrecht
d. Kriegsmäßigungsrecht – Kriegsverhinderungsrecht
3. Die Kriegskultur
a. im konventionellen Krieg
b. im Bürgerkrieg
4. Psyche und Gesinnung
5. Ende des Krieges, Sieg oder Niederlage
6. Wirksamkeit durch Überwachung des Kriegsgeschehen
a. durch neutrale Staaten
b. durch die Medien
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7. Wirksamkeit durch internationalen Strafgerichtshof
a. Die Straftatbestände
b. Zuständigkeit
c. Nationale Rechtskulturen u. Souveränitätsdogma
d. Effektivität des Gerichts
e. Abschreckungswirkung des Gerichts
f. Kriegsverhütung durch das Gericht
g. Gerechtigkeit vor dem Gericht
h. Konsequenzen für die nationale Gerichtsbarkeiten
i. Gefahr des Missbrauchs des Gerichts
8. Schädliche Wirkungen des Kriegsrechts
9. Wert des Kriegsrechts
10. Wirksamkeit des Kriegsrechts für die BRD
a. Geltung des Kriegsrechts nach dem GG
b. Auslegung des Kriegsrechts als Bestandteil des GG
c. Die Würde des Menschen im Krieg
d. Konsequenzen bei Verletzung kriegsrechtlicher
Bestimmungen
e. Effektivität des Militärs bei Wahrung des Kriegsrechts
f Konsequenzen
11. Kriegsmäßigungsrecht zukünftiger Kriege
H. Zusammenfassung der Ergebnisse der
bisherigen Ausführungen
I. Feststellungen zum Tötungsrecht und zur
Kriegsführungsbefugnis
1. Das Recht zum Töten
2. Das Recht und die Legitimation zur Kriegsführung
3. Der Nichteintritt des Verteidigungsfalles
4 Der Bürgerkrieg ist kein Krieg
5. Der institutionalisierte Krieg
6. Der souveräne Staat als Voraussetzung des
institutionalisierten Krieges
7. Friedenspflicht der Staaten, insbesondere Deutschlands
II. Feststellungen zur Heeresverfassung
1. Gesellschaftliche Stellung des Soldaten
2. Neuer Patriotismus
3. Gefährlicher Nationalismus
4. Fehlende Verteidigungslage
J. Konsequenzen
I. Für die Heeresverfassung.
Stärkung der gesellschaftlichen Stellung der Soldaten
1. Verwirklichung des Gleichheitsgrundsatzes von Mann
und Frau in der militärischen Organisation
2. Der Soldat als Vertreter des Rechts im Ausland
3. Der europäische Soldat
16
4. Abschied von der Wehrpflicht
5. Eigene Vorschläge zur Heeresverfassung
6. Unterscheidung zwischen Polizei und Militär
7. Verteidigungskrieg der Zukunft
II. Die Stabilisierung der Staaten
Korrektur 12
III. Alte und neue politische praktische Vorschläge zur
internationalen Politik
1. Der Krieg eine Notwendigkeit des evolutionären
Prozesses ?
2. Der Krieg als unlösbares genetisch-anthropologisches Problem
3. Das System des Gleichgewichts der Kräfte
4. Neue Vorschläge nach Samuel P. Huntington
5. nach Egon Bahr
6. Befriedung durch Demokratie
7. Global Gouvernance
8. Hoffnung auf den globalen Markt
9. Weiteres Vertrauen in die Abschreckung der atomaren
Waffen
10. Der Integrationsprozess als Friedensprozess,
11. Offizielle und inoffizielle Diplomatie
12. Hegemonialmacht U.S.A
a. Hegomen – Weltstaat
b. Machterhalt des Hegomens
c. Innenpolitik des Hegomens
d. Stellung des Hegomens in der Staatengemeinschaft
e. Politisches Verhalten der europäischen Staaten zum
Hegemon U.S.A.
f. Verhältnis UNO/Hegomen
g. Hegomen im Kampf gegen den Terrorismus
h. Der Wandel von Macht zum Recht
i. Dilemma des Hegemons
13. Alte – Neue Weltordnung
14. Die Weltföderation oder der Weltstaat
a. Lokales Handeln der Weltföderation
b. Solidarität in der Weltföderation
c. Fehlende Gewalt nach Außen
d. Energieverschleiß zur Aufrechterhaltung der Weltföderation
e. Die Idee vom Weltbürgertum
f. Internationale Waffenträger
g. Ende des Weltstaates oder der Weltföderation
15. Das Surrogat
16. Das Schiedsverfahren
17
17. Weitere Weltordnungsmodelle
a. Das neoliberale Design
b. Das postmarxistische Design
c. Die Großraumordnung
Korrektur 13
IV . Die politische Verfahrensordnung
Das Interessendurchsetzungsinstitut als Kriegsersatz
1. Gang des Verfahrens
2. Der Wettkampf, das Spiel
a. Kampfes- und Spielregeln
b. Geeignetheit als Kriegesersatz
c. Ersetzung der Kriegselemente
d. Künftige Rolle des Militärs
3. Die Alternativvorschläge
a. 1. Alternativvorschlag
b. 2. Alternativvorschlag
4. Die Zwangsvollstreckung
5. Stabilisierung der Staaten gegen Bürgerkrieg und
Terror
6. Stabilisierung der Staaten gegen Bürgerkrieg
und Terror
7. Verfahrensordnung für die Weltprobleme:
a. Gerechtigkeitsfindung
b. Schöpfungsbewahrung
V . Aggressionsverhinderungsverfahren
1. Die antizipierte Kriegserklärung
2. Verlauf des Verfahrens
3. Folgen des Verfahrens
4. Terrorbekämpfung
5. Bedrohungsverhinderungsverfahren
6. Internationales Waffenrecht
a. Die Verwaltung der Waffen
b. Die geborenen unzulässigen Waffen
c. Die Verantwortlichkeit für die Waffen
VI. Wirksamwerdung der FO
VII. Die neue Politik
VIII. Das Recht zu töten nach Wirksamwerdung der F0
IX. Chancen für die neue politische Verfahrensordnung
1. für oder gegen das Souveränitätsdogma
2. in der weltpolitischen Situation
3. Notwendigkeit einer Weltethik
4. Kampf gegen die private Gewalt
5. Schwäche der Nationalstaaten
6. Erreichbarkeit der Politiker
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7. Der demokratische Wechsel der Politik
8. Das Schweigen der deutschen Rechtswissenschaft
9. Die fehlende politische Zuständigkeit
10. Die fehlende Attraktivität für die Medien
11. Die fehlende ideologische oder religiöse Begründung
12. Irrationaler Optimismus des Verfassers ?
X. Friedensauftrag Deutschlands
XI. Friedensauftrag Deutschlands